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'Wäre hier Öl, Shell würde bohren!' – Elbphilharmonie Hmaburg – News Access
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'Wäre hier Öl, Shell würde bohren!' – Elbphilharmonie Hmaburg – News Access
Hamburg; 23.08.2012 - Gegen die Pläne von Shell, in der Arktis nach Öl zu bohren, protestieren heute 15 Greenpeace-Aktivisten an der Fassade der Elbphilharmonie in Hamburg. Auf einem 18 Meter x 25 Meter großen Banner steht weithin sichtbar: 'Wäre hier Öl, Shell würde bohren!'. Shell will voraussichtlich im kommenden Jahr seine Probebohrungen in der Arktis vor der Küste Alaskas fortsetzen. „So absurd es wäre, hier an der Elbphilharmonie nach Öl zu bohren, so absurd und gefährlich ist es in der Arktis“, sagt Jörg Feddern, Ölexperte von Greenpeace. Die unabhängige Umweltschutzorganisation fordert von den arktischen Staaten ein Verbot von Ölförderungen im Arktischen Ozean und ein Schutzgebiet rund um den Nordpol, in dem jegliche industrielle Ausbeutung untersagt wird. Shell hat bereits rund fünf Milliarden US Dollar in die Ölförderung vor der Küste Alaskas investiert. Im vergangenen Jahr startete der Konzern mit zwölf Schiffen Richtung Alaska, darunter zwei Bohrschiffe, um die Rohstoffe der Arktis auszubeuten. Doch eine Serie von Unfällen und Pannen zwang den Konzern sein Vorhaben vorzeitig abzubrechen und dieses Jahr komplett auf Bohrungen zu verzichten. „Shell hat 2012 bewiesen, wie riskant Ölbohrungen in der Arktis sind. Die Beteuerungen, dass sie alles im Griff hätten, haben sich als haltlose Rhetorik herausgestellt“, so Feddern.
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GP37ZK
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GP37ZK
Typ:
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Archiv
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Public
Länge:
4m22s
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1920px × 1080px 1GB
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Purpose:
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Arktis
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Rettet die Arktis
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Royal Dutch Shell
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